Inhalt
- Archive
- Hundesamenbanken/Genetische Reserve
- Kynologische Forschung und Qualitätssicherung
- Molekulargenetische Labore
- Tools-zum-Download
- Informatives
- Sonstiges
Archive
- Biodiversity Heritage Library (am Smithsonian angeschlossen, Volltextsuche mit Online-Ansicht)
- Datenbank Deutscher Spitz
- Deutsche Nationalbibliothek
- Keeshond-Archiv Lange verschollen geglaubt und schmerzlich vermisst, aber offenbar gründlich überarbeitet neu aufgelegt! 🙂
- Smithsonian Libraries and Archives sehr gutes Archiv mit Suchfunktion nach Literatur und anderen Medien
Hundesamenbanken/Genetische Reserve
Kynologische Forschung und Qualitätssicherung
- Animal Cancer Foundation
- Dortmunder Kreis Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen
- Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V.
- GRSK e. V.: Gesellschaft für Röntgendiagnostik genetisch beeinflusster Skeletterkrankungen bei Kleintieren e.V.
- PADS: Primitive and Aboriginal Dogs Society
- QUEN: Qualzucht-Evidenz-Netzwerk
Molekulargenetische Labore
Tools zum Download
Diese Tools ersetzen natürlich kein Genlabor, sind aber vielleicht ganz hilfreich, um sich einen ersten groben Überblick zu verschaffen!
Achtung!
Dafür ist das Programm Excel erforderlich – ob die Progamme auch unter Open Office laufen, weiß ich leider nicht!
Informatives
- Homepage Frau Prof. Dr. med. vet. Irene Sommerfeld-Stur (em. Populationsgenetikerin der Vet.-med. Universität Wien)
- Der Online-Hundekongress
- The Institute of Canine Biology
Sonstiges
der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) weiterlesen . . .
Die Stiftung verwaltet und erweitert die von Studer begonnene kynologische Sammlung am Naturhistorischen Museum (über Wayback-Maschine: https://web.archive.org/web/20200102062300/http://www.albert-heim-stiftung.ch/cms/DieStiftung/KynologischeSammlung.aspx). Studer begann 1868 mit der Sammlung, als bei der ersten Juragewässerkorrektion eine grosse Zahl gut erhaltener Überreste von Wild- und Haustierknochen aus der Jungsteinzeit zum Vorschein kamen, und erweiterte diese kontinuierlich bis zu seinem Tod im Jahr 1922. Nach Studers Tod wurde die Sammlung von dessen Nachfolger am Naturhistorischen Museum, Franz Baumann, weiter betreut und erweitert. Baumann erkannte den grossen potentiellen Wert einer solchen Sammlung für die Forschung und wandte sich für die Unterstützung ihres weiteren Ausbaus an die SKG, die zu diesem Zweck die Stiftung gründete.
Heute umfasst die Sammlung Knochen, Schädel und Felle von Hunden von der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart. Mit einem Bestand von über 2.500 Hundeschädeln ist die Sammlung in dieser Hinsicht die größte der Welt. Daneben verfügt die Stiftung auch über eine umfassende kynologische Bibliothek.
bpt – Der Bundesverband praktizierender Tierärzte e.V.
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